Sebastian Arnoldi
23. April 2024
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Fünf Fragen an Sebastian Arnoldi
Ich engagiere mich im DFP seit…., weil…..
Ich engagiere mich im DFP seit ca. 2020. Zunächst habe ich dabei geholfen, online Wahlen abzuhalten. Mittlerweile bin ich kooptiertes Mitglied im Vorstand. Ich mache das, weil ich mich gerne mit Gleichgesinnten vernetze und mir das Psychodrama ans Herz gewachsen ist. Also möchte ich es gerne in die Welt tragen, es (weiter) gesellschaftsfähig machen und dazu beitragen, dass es selbstverständlich wird zu sagen: „Mensch, das muss ich mal psychodramatisch durchspielen!“
Beruflich bin ich hier unterwegs:
Beruflich bin ich als Organisations- und Teamentwickler unterwegs.
Ich entspanne mich am liebsten so:
Ich entspanne mich am liebsten beim Spazieren gehen oder Schwimmen, beim Singen in und mit meinem Chor, beim Brettspiele spielen mit meiner Frau und Freunden.
Die einprägsamste Rolle, die ich im Psychodrama auf der Bühne hatte:
Ich war mal ein Ex-Ehemann mit abgeschnittenen Fingern, der die Schuld dafür bei der Protagonistin suchte. Und ich war mal die Freiheit. Zwei sehr unterschiedliche Erfahrungen.
So bin ich zum Psychodrama und zum DFP gekommen:
Ich hatte eine Weiterbildung, bei der auch Elemente von Sozio- und Psychodrama zum Einsatz kamen. Dabei fragte Uwe Reineck mich, ob ich nicht Psychodrama-Leiter werden möchte. Da ich keine Ahnung davon hatte, antwortete ich zunächst, dass „Psycho“ und „Drama“ für mich wenig sexy klingen würden. Dann hat er mich zum „Schnuppern“ eingeladen. Naja, und dann wars um mich geschehen…