Fünf Fragen an Martina Neumeyer
Ich engagiere mich im DFP seit…., weil…..
Ich engagiere mich im DFP seit 2019, weil ich ich dazu beitragen möchte, einen starken Verband für alle Psychodramatiker:innen zu entwickeln.
Beruflich bin ich hier unterwegs:
Als selbständige Beraterin unterstützte ich Organisationen, Führungskräfte und Teams durch Workshops, Supervisionen/Coachings, und Trainings.
Ich entspanne mich am liebsten so:
Ich entspanne mich am liebsten in der Natur, beim Lesen, Musik, Meditieren, Schwimmen und Nichtstun.
Die einprägsamste Rolle, die ich im Psychodrama auf der Bühne hatte:
Die einprägsamste Rolle auf der Bühne war die einer Toten. Es ist erstaunlich, den Tod in sich zu „erleben“.
So bin ich zum Psychodrama und zum DFP gekommen:
Zum Psychodrama bin ich in sehr jungen Jahren gekommen. Ich war in der Jugendarbeit aktiv und in der Zeit schwappte die große Selbsterfahrungs- und Gruppendynamikwelle durch viele „Szenen“. Als ich mit 18 Jahren mein erstes Protagonistinnenspiel erlebte, war ich hin und weg. Zum DFP kam ich erst, als ich mich 2017 selbstständig machte und bundesweiten Kontakt zu anderen Psychodramatiker:innen suchte. Bei der ersten Fachtagung war ich ebenfalls „hin und weg“.