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Fünf Fragen an Konrad Schnabel

Ich engagiere mich im DFP seit…., weil…..
Ich engagiere mich im DFP seit 2016, zunächst als Vertretung der DFP Mitglieder in der WBK (Weiterbildungskommission des DFP), seit 2021 als Mitglied des DFP Vorstandes. Mir liegt eine fortschreitende Professionalisierung der Aktivitäten und Strukturen des DFP sowie eine Neubelebung des ehrenamtlichen Engagements gleichermaßen am Herzen.
Beruflich bin ich hier unterwegs:
Ich bin seit 2013 Professor für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik an der International Psychoanalytic University (IPU) Berlin und arbeite in Forschung, Lehre und Anwendung an den Schnittstellen meiner Denomination zur Sozial- und Klinischen Psychologie.
Ich entspanne mich am liebsten so:
Entspannung erlebe ich am liebsten mit Freund:innen, beim Lachen, Musik hören, Kochen.
Die einprägsamste Rolle, die ich im Psychodrama auf der Bühne hatte:
Als Carl Woerner und ich uns in meinem dritten Ausbildungsjahr nach einem langen, eigentlich nie endenden Streit auf der Bühne anschauten, anschwiegen und verstanden. Danke Gabi Stiegler und dem Psychodramaforum Berlin.
So bin ich zum Psychodrama und zum DFP gekommen:
Zum Psychodrama bin ich gekommen, weil ich mit meiner akademischen Karriere an einem Totpunkt angelangt war und mich Irene Unland-Schlebes-Brunow mit wenigen Sitzungen wieder zu mir gebracht hat. Zum DFP lockte mich der Charme von Frank Sielecki.