Julia Kausch
28. April 2024
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Fünf Fragen an Julia Kausch
Ich engagiere mich im DFP seit…., weil…..
Ich engagiere mich im DFP seit Anfang 2024, weil ich die Arbeit des DFP für die Qualitätssicherung, die Vernetzung und Weiterentwicklung unsere Psychodrama-Community überaus wichtig erachte.
Beruflich bin ich hier unterwegs:
Als studierte Erziehungs- und Bildungswissenschaftlerin (M.A.) bin ich hauptberuflich als Dozentin an einem Bildungszentrum für Bundesfreiwilligendienstleistende tätig. Ich gebe dort Seminare der politischen Bildung, zu sozialen Kompetenzen und pädagogischen Fachthemen. Darüber hinaus biete ich Workshops aus den Kontexten Theaterpädagogik, Psychodrama und politische Bildung für verschiedene Zielgruppen an. Seit Anfang 2024 leite ich mit einem Psychodrama Kollegen die regelmäßig stattfindenden offenen Psychodrama-Selbsterfahrungsworkshops ‚Die Begegnungsbühne‘ in Reutlingen.
Ich entspanne mich am liebsten so:
Am liebsten entspanne ich mich mit den Händen in der Erde bei der Gartenarbeit, kuscheln mit meiner Katze oder mit morgentlicher Sonne, Croissant, Erdbeeren und Cappuccino auf dem Balkon.
Die einprägsamste Rolle, die ich im Psychodrama auf der Bühne hatte:
Die einprägsamste Rolle, die ich im Psychodrama übernommen habe, war eine Bezugsperson aus der Kindheit einer Protagonistin, die ich nach dem Spiel für längere Zeit nicht loswerden konnte. Hier habe ich die Kraft der Rollenhypnose und des Entrollens eindrücklich erlebt.
So bin ich zum Psychodrama und zum DFP gekommen:
Zum Psychodrama bin ich während meines Studiums über eine damalige Kollegin (und Psychodramatikerin) am Kinder- und Jugendtheater gekommen. Meine Leidenschaft galt dem Theater und der Psychologie und durch ihre Art und Person schien mir das Psychodrama die perfekte Verbindung daraus zu sein. Ich informierte mich und beschloss eine Psychodrama Weiterbildung zu beginnen, sobald ich meinen ersten Job begann- so habe ich es 2015 auch umgesetzt. Ich bin vor einigen Jahren in den DFP eingetreten, da ich gerne die Fachtagungen besuchte und Teil einer größeren Gemeinschaft sein wollte. So geht es mir bis heute und ich freue mich nun durch die Vorstandsarbeit aktiv daran mitgestalten zu können.