DFP Fachtagung 2023

Der Körper – Bühne der Gefühle
10./11. November 2023

Die DFP Fachtagung findet in Zusammenarbeit mit dem Moreno Institut Edenkoben/Überlingen statt. Wir werden in vielfältiger Weise den Körper als Bühne unserer Gefühle in den Mittelpunkt stellen und die Wechselwirkungen von Körper, Bewusstheit und Gefühlen psychodramatisch erkunden. Online Anmeldung ab März möglich.

Die DFP Fachtagung findet am 10./11. November 2023 in Zusammenarbeit mit dem moreno institut edenkoben/überlingen in Ohlstadt/Bayern statt. Hier können Sie sich direkt anmelden.

Am Anfang ist der Körper. Der Körper nimmt wahr, vom Außen und vom Innen. Er fühlt und fühlt sich selbst. Wenn diese Gefühle auf der Bühne des Körpers von einem Ich erlebt und reflektiert werden, entsteht Bewusstsein: „Ich fühle, also bin ich.“ Dieser Satz von Antonio Damasio beschreibt, dass Emotionen dem Bewusstsein vorgeschaltet sind, es überhaupt erst ermöglichen. Die bewussten Gefühle haben dann selbst einen Auftritt auf der „Bühne des Geistes“, wie Damasio sagt.

Gefühle und Gedanken, aber auch alle Elemente der äußeren Welt, die wir innerlich repräsentieren, stellen wir als Psychodramatiker*innen auf einer äußeren Bühne auf, um sie anschauen, erkennen, bearbeiten und verändern zu können.

Was dort gespielt, gefühlt und gedacht wird, wirkt zurück auf unser körperliches Erleben und die Bühne des Geistes. So kann psychische Entwicklung und Heilung entstehen.

In Zeiten von Corona erleben wir, dass körperliche Nähe und Distanz sensibel reguliert werden müssen und sich dabei Beziehungen verändern können. Wie nehmen wir die Körperlichkeit unseres Gegenübers wahr? Wie beeinflusst dies unsere körperliche Resonanz, Konsonanz oder Dissonanz?

Auf dieser Fachtagung werden wir in vielfältiger und spannender Weise den Körper als Bühne unserer Gefühle in den Mittelpunkt stellen und die Wechselwirkungen von Körper, Bewusstheit und Gefühlen psychodramatisch erkunden.

Vom „Körper haben“ zum „Leib sein“
Vortrag von Nina Freudenberg

Die grundlegende Bedeutung des Körpers als Basis für die psychische Entwicklung und Heilung ist bekannt wird zunehmend beforscht. Sich wertfrei über den eigenen leiblichen Zustand gewahr zu werden ist seit je her Ausgangspunkt der Konzentrativen Bewegungstherapie (KBT®). Ihre Urahnin, Elsa Gindler, nannte dies Erfahrbereitschaft. Die Verbindung von Wahrnehmen/Bewegen und Denken/Sprechen wird im Konzept des „Gestaltkreises des Begreifens“ durch Praxisbeispiele lebendig erklärt. Mit Hilfe der Polyvagal Theorie werden die dabei ablaufenden neurophysiologischen Zusammenhänge betrachtet und daraus wichtige Bedingungen für den therapeutischen Prozess hervorgehoben. An Behandlungsbeispielen wird die zentrale Bedeutung der Atembewegung deutlich. Die Wichtigkeit, den Signalen des Körpers zu lauschen, diese in einen persönlichen Zusammenhang einzubinden und in Worte zu übersetzen, die vom Leib-seelischen Erleben getragen sind, wird herausgearbeitet. Gleichzeitig dient dies der Mentalisierung des Körpers.
So kann sich der Weg vom „Körper haben“ zum „Leib sein“ entwickeln.

  • Diplom-Motologin und Lehrbeauftragte für Konzentrative Bewegungstherapie (KBT)
  • Fortbildung in bindungsbasierter Körperpsychotherapie bei Thomas Harms
  • langjährige Erfahrung in Kinik und Praxis sowie Tätigkeit in der KBT-Weiterbildung

Workshops Vormittag

Die grundlegende Bedeutung des Körpers als Basis für die psychische Entwicklung und Heilung ist bekannt wird zunehmend beforscht. Sich wertfrei über den eigenen leiblichen Zustand gewahr zu werden ist seit je her Ausgangspunkt der Konzentrativen Bewegungstherapie (KBT®). Ihre Urahnin, Elsa Gindler, nannte dies Erfahrbereitschaft. Die Verbindung von Wahrnehmen/Bewegen und Denken/Sprechen wird im Konzept des „Gestaltkreises des Begreifens“ durch Praxisbeispiele lebendig erklärt. Mit Hilfe der Polyvagal Theorie werden die dabei ablaufenden neurophysiologischen Zusammenhänge betrachtet und daraus wichtige Bedingungen für den therapeutischen Prozess hervorgehoben. An Behandlungsbeispielen wird die zentrale Bedeutung der Atembewegung deutlich. Die Wichtigkeit, den Signalen des Körpers zu lauschen, diese in einen persönlichen Zusammenhang einzubinden und in Worte zu übersetzen, die vom Leib-seelischen Erleben getragen sind, wird herausgearbeitet. Gleichzeitig dient dies der Mentalisierung des Körpers. So kann sich der Weg vom „Körper haben“ zum „Leib sein“ entwickeln.
  • Psychodrama-Psychotherapeutin (ÖAGG)
  • eigene Praxis für Psychotherapie, Supervision und Schreib-Coaching
  • Autorin und Leiterin des Schreib-Zentrums in Wien. Im Schreib-Zentrum werden laufend Workshops zum kreativen Schreiben und zur Selbsterfahrung angeboten, zusätzlich gibt es Schreib-Reisen und einen Kurz-Lehrgang für Psychodrama-Schreibtrainer*innen (Präsenz- sowie Online-Veranstaltungen über Zoom).

Was ist Bewegung? Wie kann die Ressource Bewegung genutzt werden?
Dieses Kurzseminar gibt einen Einblick in die Funktion von Körperbewegung, verweist auf die elementare Bedeutung und beleuchtet sie als Informationsquelle für das Psychodrama. In der Handlung auf der Aktionsbühne steht auch das „Wie“ im Fokus der Aufmerksamkeit. Praktische Einheiten des Seminars eröffnen einen Erfahrungsraum mit der Möglichkeit, dem inneren Bewegungsdrang nachzugehen und zu verstehen. Das Seminar umfasst Gedanken des Embodiments und die Frage nach einer Durchlässigkeit des Körpers, die es vermag, das seelische Erleben sichtbar zu machen.
„In a word, emotions move through the body at the same time that they move us to move.“


  • 2000, M.A. in Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Johann Wolfgang von Goethe Universität in Frankfurt am Main.
  • 2006 – 2010 Ausbildung zur Feldenkrais Lehrerin.
  • 2017 – 2022 Psychodrama Weiterbildung.
  • Freiberuflich tätig mit Bühnenbildarbeiten für Theater, Film und Fernsehen, Seminaren für Malerei, Zeichnung und Filmrezeption im In- und Ausland sowie freie künstlerische Arbeit im eigenen Atelier.
  • Seit 2010 Unterricht der Feldenkrais Methode in eigener Praxis.

Probleme im sexuellen Bereich sind immer sehr belastend, egal, ob wir Single sind oder in einer – wie auch immer gearteten – Beziehung. Bei der Therapie sexueller Störungen liegt der Körper als Bühne unserer Gefühle im Fokus. Nur so können wir als Therapeut*innen das komplexe Zusammenspiel von körperlichen Reaktionen, Empfindungen und Emotionen ergründen und bearbeiten.

Bei uns Therapeut*innen ist Fingerspitzengefühl erforderlich, aber auch Klarheit, Direktheit und ein entspannter Umgang mit dem Thema Sexualität. Wir sollten uns auch selbst in unserer psychosomatischen Rolle gut wahrnehmen und kennen, um über intime, scham- und schmerzbesetzte Themen einfühlsam sprechen und sie dann angstfrei psychodramatisch leiten und bearbeiten zu können.

In unserem Workshop wollen wir Psychodrama-Techniken zeigen und evtl. auch üben, mit denen Probleme und Fragen zu Liebe und Sexualität auf der realen somatischen Ebene z.B. von Vagina und Penis, Mundlippen und Schamlippen etc. bearbeitet werden können. Wir würden uns freuen, wenn die Teilnehmer*innen ihre Scheu, sexuelle Dinge und Handlungen auf die Bühne zu bringen, dabei verlieren würden.


  • Psychodrama-Psychotherapeutin (ÖAGG -Wien), Diplom Psychodrama-Sexualtherapie (ÖAGG Wien)
  • Master European Business Trainer ®
  • Schauspielerin
  • Mag. Germanistik und Kunstgeschichte
  • ÖAGG Wien, Deutscher Fachverband für Psychodrama (DFP)
  • Praxis für Psychotherapie mit Schwerpunkt Sexual- und Paartherapie in München.
  • Lehrbeauftragte am Moreno Institut Edenkoben/Überlingen zu Liebe und Sexualität

  • Dr. med., Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychodramatherapeut
  • Praxis für Einzel-, Paar- und Gruppentherapie in München
  • akkr. Fortbildungsleiter der Bayerischen Landesärztekammer für Psychodrama
  • Lehrbeauftragter des Ärztlich-Psychologischen Weiterbildungskreises München (ÄPK)
  • Gesellschafter, Lehrbeauftragter und Supervisor beim Moreno Institut Edenkoben/Überlingen.

Ausgebucht. Bitte nicht mehr anmelden!

Der Mensch aktiviert im Als-ob-Modus des normalen psychodramatischen Spiels durch sein Handeln die neuronalen Verschaltungen zwischen seinen verschiedenen Gedächtniszentren von Sprache, Gedanken, Affekten, körperlichen Empfindungen und Handlungsmustern. Er differenziert sie mithilfe der Beraterin oder Therapeutin und entwickelt zwischen ihnen neue neuronale Verschaltungen.

Die Teilnehmer*innen überprüfen diese These mithilfe der psychodramatischen Selbstsupervision (psychodramatischer Dialog mit Rollentausch). Dabei zeigt sich: Die geheimnisvolle heilende Wirkung des Rollentauschs kommt u.a. dadurch zustande, dass die Protagonistin den eigenen psychosomatischen Resonanzkreis und aber auch in der Gegenrolle den psychosomatischen Resonanzkreis seines Konfliktpartners ausdifferenziert und komplettiert. Die Protagonistin bzw. der Protagonist erkennt dadurch die wahre Realität in seinem Beziehungskonflikt.


  • Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin in eigener Praxis.
  • Schwerpunkte: Störungsspezifische Psychodramatherapie, psychodramatische Einzeltherapie und theoretische Begründung des Psychodramas.
  • Ausbildungsleiter und Supervisor für Psychodrama am Moreno-Institut Edenkoben/Überlingen.

Workshops Nachmittag

Die grundlegende Bedeutung des Körpers als Basis für die psychische Entwicklung und Heilung ist bekannt wird zunehmend beforscht. Sich wertfrei über den eigenen leiblichen Zustand gewahr zu werden ist seit je her Ausgangspunkt der Konzentrativen Bewegungstherapie (KBT®). Ihre Urahnin, Elsa Gindler, nannte dies Erfahrbereitschaft. Die Verbindung von Wahrnehmen/Bewegen und Denken/Sprechen wird im Konzept des „Gestaltkreises des Begreifens“ durch Praxisbeispiele lebendig erklärt. Mit Hilfe der Polyvagal Theorie werden die dabei ablaufenden neurophysiologischen Zusammenhänge betrachtet und daraus wichtige Bedingungen für den therapeutischen Prozess hervorgehoben. An Behandlungsbeispielen wird die zentrale Bedeutung der Atembewegung deutlich. Die Wichtigkeit, den Signalen des Körpers zu lauschen, diese in einen persönlichen Zusammenhang einzubinden und in Worte zu übersetzen, die vom Leib-seelischen Erleben getragen sind, wird herausgearbeitet. Gleichzeitig dient dies der Mentalisierung des Körpers. So kann sich der Weg vom „Körper haben“ zum „Leib sein“ entwickeln.
  • Psychodrama-Psychotherapeutin (ÖAGG)
  • eigene Praxis für Psychotherapie, Supervision und Schreib-Coaching
  • Autorin und Leiterin des Schreib-Zentrums in Wien. Im Schreib-Zentrum werden laufend Workshops zum kreativen Schreiben und zur Selbsterfahrung angeboten, zusätzlich gibt es Schreib-Reisen und einen Kurz-Lehrgang für Psychodrama-Schreibtrainer*innen (Präsenz- sowie Online-Veranstaltungen über Zoom).

Was ist Bewegung? Wie kann die Ressource Bewegung genutzt werden?
Dieses Kurzseminar gibt einen Einblick in die Funktion von Körperbewegung, verweist auf die elementare Bedeutung und beleuchtet sie als Informationsquelle für das Psychodrama. In der Handlung auf der Aktionsbühne steht auch das „Wie“ im Fokus der Aufmerksamkeit. Praktische Einheiten des Seminars eröffnen einen Erfahrungsraum mit der Möglichkeit, dem inneren Bewegungsdrang nachzugehen und zu verstehen. Das Seminar umfasst Gedanken des Embodiments und die Frage nach einer Durchlässigkeit des Körpers, die es vermag, das seelische Erleben sichtbar zu machen.
„In a word, emotions move through the body at the same time that they move us to move.“


  • 2000, M.A. in Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Johann Wolfgang von Goethe Universität in Frankfurt am Main.
  • 2006 – 2010 Ausbildung zur Feldenkrais Lehrerin.
  • 2017 – 2022 Psychodrama Weiterbildung.
  • Freiberuflich tätig mit Bühnenbildarbeiten für Theater, Film und Fernsehen, Seminaren für Malerei, Zeichnung und Filmrezeption im In- und Ausland sowie freie künstlerische Arbeit im eigenen Atelier.
  • Seit 2010 Unterricht der Feldenkrais Methode in eigener Praxis.

Probleme im sexuellen Bereich sind immer sehr belastend, egal, ob wir Single sind oder in einer – wie auch immer gearteten – Beziehung. Bei der Therapie sexueller Störungen liegt der Körper als Bühne unserer Gefühle im Fokus. Nur so können wir als Therapeut*innen das komplexe Zusammenspiel von körperlichen Reaktionen, Empfindungen und Emotionen ergründen und bearbeiten.

Bei uns Therapeut*innen ist Fingerspitzengefühl erforderlich, aber auch Klarheit, Direktheit und ein entspannter Umgang mit dem Thema Sexualität. Wir sollten uns auch selbst in unserer psychosomatischen Rolle gut wahrnehmen und kennen, um über intime, scham- und schmerzbesetzte Themen einfühlsam sprechen und sie dann angstfrei psychodramatisch leiten und bearbeiten zu können.

In unserem Workshop wollen wir Psychodrama-Techniken zeigen und evtl. auch üben, mit denen Probleme und Fragen zu Liebe und Sexualität auf der realen somatischen Ebene z.B. von Vagina und Penis, Mundlippen und Schamlippen etc. bearbeitet werden können. Wir würden uns freuen, wenn die Teilnehmer*innen ihre Scheu, sexuelle Dinge und Handlungen auf die Bühne zu bringen, dabei verlieren würden.


  • Psychodrama-Psychotherapeutin (ÖAGG -Wien), Diplom Psychodrama-Sexualtherapie (ÖAGG Wien)
  • Master European Business Trainer ®
  • Schauspielerin
  • Mag. Germanistik und Kunstgeschichte
  • ÖAGG Wien, Deutscher Fachverband für Psychodrama (DFP)
  • Praxis für Psychotherapie mit Schwerpunkt Sexual- und Paartherapie in München.
  • Lehrbeauftragte am Moreno Institut Edenkoben/Überlingen zu Liebe und Sexualität

  • Dr. med., Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychodramatherapeut
  • Praxis für Einzel-, Paar- und Gruppentherapie in München
  • akkr. Fortbildungsleiter der Bayerischen Landesärztekammer für Psychodrama
  • Lehrbeauftragter des Ärztlich-Psychologischen Weiterbildungskreises München (ÄPK)
  • Gesellschafter, Lehrbeauftragter und Supervisor beim Moreno Institut Edenkoben/Überlingen.

Workshops Ganztägig

Die grundlegende Bedeutung des Körpers als Basis für die psychische Entwicklung und Heilung ist bekannt wird zunehmend beforscht. Sich wertfrei über den eigenen leiblichen Zustand gewahr zu werden ist seit je her Ausgangspunkt der Konzentrativen Bewegungstherapie (KBT®). Ihre Urahnin, Elsa Gindler, nannte dies Erfahrbereitschaft. Die Verbindung von Wahrnehmen/Bewegen und Denken/Sprechen wird im Konzept des „Gestaltkreises des Begreifens“ durch Praxisbeispiele lebendig erklärt. Mit Hilfe der Polyvagal Theorie werden die dabei ablaufenden neurophysiologischen Zusammenhänge betrachtet und daraus wichtige Bedingungen für den therapeutischen Prozess hervorgehoben. An Behandlungsbeispielen wird die zentrale Bedeutung der Atembewegung deutlich. Die Wichtigkeit, den Signalen des Körpers zu lauschen, diese in einen persönlichen Zusammenhang einzubinden und in Worte zu übersetzen, die vom Leib-seelischen Erleben getragen sind, wird herausgearbeitet. Gleichzeitig dient dies der Mentalisierung des Körpers. So kann sich der Weg vom „Körper haben“ zum „Leib sein“ entwickeln.
  • Psychodrama-Psychotherapeutin (ÖAGG)
  • eigene Praxis für Psychotherapie, Supervision und Schreib-Coaching
  • Autorin und Leiterin des Schreib-Zentrums in Wien. Im Schreib-Zentrum werden laufend Workshops zum kreativen Schreiben und zur Selbsterfahrung angeboten, zusätzlich gibt es Schreib-Reisen und einen Kurz-Lehrgang für Psychodrama-Schreibtrainer*innen (Präsenz- sowie Online-Veranstaltungen über Zoom).

Was ist Bewegung? Wie kann die Ressource Bewegung genutzt werden?
Dieses Kurzseminar gibt einen Einblick in die Funktion von Körperbewegung, verweist auf die elementare Bedeutung und beleuchtet sie als Informationsquelle für das Psychodrama. In der Handlung auf der Aktionsbühne steht auch das „Wie“ im Fokus der Aufmerksamkeit. Praktische Einheiten des Seminars eröffnen einen Erfahrungsraum mit der Möglichkeit, dem inneren Bewegungsdrang nachzugehen und zu verstehen. Das Seminar umfasst Gedanken des Embodiments und die Frage nach einer Durchlässigkeit des Körpers, die es vermag, das seelische Erleben sichtbar zu machen.
„In a word, emotions move through the body at the same time that they move us to move.“


  • 2000, M.A. in Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Johann Wolfgang von Goethe Universität in Frankfurt am Main.
  • 2006 – 2010 Ausbildung zur Feldenkrais Lehrerin.
  • 2017 – 2022 Psychodrama Weiterbildung.
  • Freiberuflich tätig mit Bühnenbildarbeiten für Theater, Film und Fernsehen, Seminaren für Malerei, Zeichnung und Filmrezeption im In- und Ausland sowie freie künstlerische Arbeit im eigenen Atelier.
  • Seit 2010 Unterricht der Feldenkrais Methode in eigener Praxis.

Anmeldung


Ich melde mich für folgende Workshops an:

Ganztägige Workshops


Workshops Vormittag

(Bitte nur anmelden, wenn Sie KEINEN ganztägigen Workshop besuchen!)

Workshops Nachmittag

(Bitte nur anmelden, wenn Sie KEINEN ganztägigen Workshop besuchen!)

Unterkunft / Verpflegung

Tagungshotel Alpenblick
Heimgartenstraße 8
82441 Ohlstadt
Tel.: 0 88 41 79 70 5
info@tagungshotel-alpenblick.de
www.tagungshotel-alpenblick.de

Die Preise sind pro Nacht und Person inkl. Vollpension:
EZ: 225,00 €
DZ: 221,00 €
Die Verpflegungspauschale ohne Übernachtung beträgt 136,00 €.
Die Kosten für Übernachtung und Verpflegung müssen bei Ankunft vor Ort bezahlt werden.